Grachtenmodell

Ausgangslage

Die Stadt Friedrichstadt hat seit einigen Jahren durch den Naturerlebnisraum am Westersielzug an Attraktivität gewonnen. Hier soll auch mit Spiel und Spaß Kindern und Jugendlichen der Naturraum der Region nähergebracht werden. Das Angebot ist jedoch noch ausbaufähig.

Bedeutung für die Stadt

Die Erweiterung des Freizeitangebots für Kinder, Schulen und Touristen durch ein „Grachtenmodell“ steigert die Attraktivität für Kinder und Jugendliche, junge Familien und Touristen.

Idee

Bereits bei den ursprünglichen Planungen des Naturerlebnisraumes kam die Idee auf, ein „Grachtenmodell“ zu planen. Es soll ein Erlebnismodell der Grachten und Flussläufe um und in Friedrichstadt erstellt werden.

Konkretes Projekt

Dieses Modell soll den Gästen und den Einwohner/-innen ermöglichen das Grachtensystem in der historischen Altstadt und dessen Zusammenhang mit den Flüssen Treene und Eider zu verstehen sowie spielerisch zu entdecken. Insbesondere für Kinder soll das Modell einen Lehrcharakter beinhalten und das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente des Entwässerungssystems Friedrichstadt verdeutlichen.

Die Umsetzung des Projektes „Spielplatz Seebüll“ und „Grachtenmodell“ liegen in naher Zukunft, da sich Spenden aufgetan haben. Im Juli 2017 hat bereits ein Workshop zur Umgestaltung des Spielplatzes Seebüll und der Verbindung zum Naturerlebnisraum/ Grachtenmodell stattgefunden.